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Hallo zusammen,

bei den Epikakteen ist die gute Pflege im Sommer,
der sonnige Platz im Garten und die kühle Überwinterung für die Induktion der Knospen verantwortlich. Mein letztes Experiment für meine "noch" Thesen läuft, damit das belegt werden kann.

Eine Schattierung, wie in fast allen Büchern empfohlen wird, ist nicht ratsam und längst überholt.
Auch erkenne ich ob abgeschrieben worden ist oder eigene Erfahrungen vorliegen. Die Autoren Dr. Jochen Bockemühl und Eckerhard Meier liegen hier in ihren Buch über Epikakteen auch völlig falsch.


Bei der Gattung Epiphyllum sieht es komplett anders aus. Leider muss ich immer das Wort Gattung davor setzen , da hier international ein selbstverursachtes Namen-Problem gibt. Ich schreibe nicht von Epikakteen, sondern der Gattung Epiphyllum.

Warum blühen die Arten dieser Gattung so schlecht oder gar nicht. Auch hier führe ich Versuchsreihen durch und es läuft immer mehr darauf hinaus, dass die anhaltende Hitze über mehrere Tage und anschließende mehrfache Dusche für die Blüteninduktion mit verantwortlich sind.

Hier mein aktuelles Experiment:
Absprühen reicht nicht, es muss schon die Gießkanne oder der harte Strahl vom Wasser-Gartenschlauch sein.

Hallo Tetje,

würde eine Einengung der Wurzeln (kleinere Töpfe) eventuell eine Blühinduktion bewirken? Bei Feigen (Ficus carica) hat man hier einen höheren Fruchtansatz bewirkt.

Hallo Martin,

danke für den Hinweis , ich werde das im Auge behalten.